XXL Haijk
Irgendwann im Leben eines Pfadfinders kann es sein, dass die Stammesführung an Einen heran tritt und die Frage stellt: „Möchtest du in die Gruppenführung?“. Gruppenführer zu sein bedeutet nicht nur viel Spaß, sondern auch die Kontrolle über eine Sippe/Meute zu haben und für deren Tun verantwortlich zu sein. Das Ganze ist mit einem hohen Zeitaufwand verbunden und fordert – wenn man es richtig macht – einiges an Eigeninitiative und Stunden.
Eine Aufgabe, die nicht immer einfach ist und eine große Herausforderung birgt.
Wer diese Frage mit Ja beantwortet, sollte auf die Sippen/Meutenführerschulung des Ringes gehen. Dort bekommt jeder individuell viele Werkzeuge an die Hand, die er nutzen kann. Es wird die Körpersprache trainiert, vieles über die Art der Gruppenführung, die Herangehensweise bei der Planung eines Lagers und auch wie genau eine Gruppenstunde aussehen sollte, bzw. warum wir Anfangs- und Abschlusskreise machen getan. Es geht weit in das Rechtliche hinein, wo Grenzen erreicht werden und auch Pädagogik hat eine große Bedeutung.
Eine Schulung dauert 10 Tage. Das Team setzt sich zusammen aus Gruppenführern, die ihre Erfahrung und ihr Wissen gern weitergeben möchten, Stammesführer aus den Stämmen des Ringes und auch die Ringführung ist meistens vertreten.
Im Team der SiFü 2016 waren neben mir auch Christoph Scheller und Yannick Yasar, die einige Referate vorbereiteten und die Schulung wesentlich auch in der Küche etc. unterstützten. Vielen Dank an diese beiden.
Ein noch größerer Dank gilt den beiden, die die Herausforderung annehmen, in die Gruppenführung zu gehen! Sie ließen sich 10 Tage lang alles mitgeben, was man braucht und wissen sollte. Meinen Respekt an diese beiden, denn eines ist gewiss:
Nur durch erfahrene, kreative und selbstaktive Gruppenführer kann unser Stamm auch in Zukunft die Qualität weitergeben, die er sich in den vergangenen 62 Jahren angeeignet hat.
Lorenz Vitz und Peter Lindenberger
In vier Himmelsrichtungen strömten Sipplinge und die größeren der Wölflinge aus. Sie erkundeten die Umgebung und mussten viele merkwürdige Aufgaben lösen. Egal was es war, jede Gruppe schaffte es perfekt. Alle kamen in Zelt oder Haus für die Nacht unter und auch die Essensgelegenheiten waren vielseitig. 🙂 Jede der vier Gruppen hatte die Aufgabe, einen Apfel und ein Ei gegen etwas zu tauschen. So kamen eine Hängematte, ein Fahrrad und viele andere Gegenstände in unsere Hände. Man vermerke, dass dies die erste Wandererfahrung für die Wölflinge der Meute Wildschwein war. Ein Abenteuer, das jeder der fünf gerne wieder erleben möchte. Dank gilt allen, bei denen die Gruppen aufgetaucht sind, wie man hört, sollen einige Pfadieltern beteiligt gewesen sein. 🙂
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Eine Woche vor Jubiläum startete unser Aufbaulager. Nachdem wir im Voraus das große Vierbein schon aufgebaut und verankert hatten, ging es direkt daran, den richtigen Standort für unser Lagertor auszuwählen. Nachdem wir am Samstag Abend den ersten Turm stehen hatten, wurde der zweite etwas kleiner gebaut. 🙂 Parallel wurden alle Planen für die Jurtenburg zusammengeknüpft und verschraubt. Am Sonntag Abend wurden die Jurten hochgezogen und auch das Lagertor stand schon fast mit „Treppenhaus“. In den kommenden Tagen wurde das Tor fertiggestellt, Buden, Bierbänke und Verpflegung herangefahren und der Backofen fertig gemauert! An der Jurtenburg wurden die über 5000 Knöpfe geschlossen, Stangen eingezogen und der erste Regen zeigte, das die Burg noch abgespannt werden musste!
20 Kids unterstützten uns die ganze Woche im Wechsel. Großen Dank dafür! Auf euch ist Verlass!
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Ein Jahresabschluss ist wie eine Weihnachtsfeier ohne Weihnachten, es ist eine Gelegenheit zurückzublicken auf das, was war und auf das zu schauen, was da kommt.
So begann unser Stammesführer Jens Blüchel die Begrüßung am Jahresabschluss des Stamm König Artus aus Waldbuch am 23.2.13
Alle Pfadfinder wurden auf die Bühne geholt und gemeinsam sangen wir unser Bundeslied. Es folgte ein kleiner Abriss über alle Aktionen, die der Stamm begleitet hat und organisiert hat. 33 waren es insgesamt und an jeder haben zahlreiche Mitglieder mitgewirkt und sich beteiligt. Egal ob Geburtstage, Fahrten, Tagesaktionen, Übernachtungswochenenden, Großfahrten oder Spähtruppfahrten waren, alles wurde durchgeführt.
Es folgte eine Bilderpräsentation über das Jahr 2012: Beginnend mit dem Ringwochenende im Sauloch, bei dem über 50 Kids aus ganz Bayern das Mammut vor der Eiszeit retteten, dem Kinderfasching, deren Animation Christoph Scheller und Justin Vogt übernahmen; so wurde die Saftbar von der Meute Fledermaus organisiert und war ein voller Erfolg. Natürlich durfte der Kinderfasching mit dem Motto: „Ein Heim für die Pfadfinder, vielleicht in Weißenbrunn … !?!“ nicht fehlen. Weiter ging es mit der Putzaktion, bei der uns viele Elternteile halfen, das Pfadfinderheim auf Hochglanz zu bringen. Vier Sipplingen wurden in einem 10-tägigen Gruppenführerlehrgang nützliche Hilfsmittel zur Führung einer Gruppe vermittelt und über rechtliche Themen aufgeklärt und informiert. Der Stamm lud zum Muttertag alle Mammis des Stammes König Artus ein und gestaltete den Nachmittag mit Sektchen, einem Trompetensolo von Richard Fleischmann und zahlreich eingeübten Gedichten. Zur Internetnacht kamen viele Wölflinge und mussten einer Diebesbande, welche versteckte Hinweise im Internet hinterließ, dingfest machen und die Beute finden. Am Meutenlager in Bayreuth wurde das Materialzelt ausgeraubt. Auch hier musste die Beute wieder gefunden und der Dieb überführt werden. Am Stammeslager in Schney bei Lichtenfels wurde Kanu gefahren, im Fluss geschwommen und viel Sonnenschein aufgenommen. Doch der größte Moment war die Versprechensfeier. Zahlreiche Kids bekamen das Abzeichen überreicht, welches sie sich in dem vorherigen Postenlauf verdient hatten. Die hälfte der Meute ist in die Sippenstufe eingetreten und bekam ihr blaues Halstuch, sie haben nun genug Wissen um die Abenteuer, die kommen zu bestreiten. Und auch eine Roverin wurde ernannt: Es war unsere Silvia Yasar, die zahlreiche Jahre die Meute Fledermaus führte. Bei einer Jugendfreizeit, Anfang August konnten alle Jungpiraten zeigen, was sie konnten. Diese Freizeit wurde erstmals von der Sippe Kreuzritter organisiert und geleitet. Mitte August ging es für 14 Tage in den Schwarzwald. Ein großer Sturm tobte, aber das konnte unseren Stamm nicht erschüttern. Wir verbrachten die 14 Tage mit Burgbau, Geländespielen und zahlreichen Ausflügen. Unter Anderem unternahmen wir einen Ausflug zur Säuschwänzlebahn und zu den Reihnfällen in Schaffhausen. Das Jahr wurde beendet von einem Haijk unserer beiden Jungsippen. Im Unterrodacher Wald verbrachten wir gemeinsam die letzte Nacht bei Minustemperaturen und Schnee.
Im Folgenden wurde noch ein kleiner Bericht zur Entstehung der neuen Stammeshomepage vorgestellt. Von der ersten Entstehung angefangen, über das, was sie heute ist: ein Mittel der Kommunikation und der Information einfach reinklicken auf www.stammkoenigartus.de. Hier ging ein Dank an Max Franz (France) Lukas Porzelt (Selma) und Sakia Meusel, die dieses Projekt dauernd aktuell halten und gestalten. Sie bekommen Unterstützung von Moritz Steiner, Frederick Gareis, Tim Schmierer und Alexander Achtmann (alle 12 Jahre), welche sich ebenfalls in dieses Projekt mit einarbeiten.
Max Franz, Tim Roth, Denis Yasar als Sippenführung und Georg Sinkel, Lukas Porzelt, Saskia Meusel und Fabian Tausendfreund als Meutenführung wurden für die ehrenamtlich geleistete Arbeit in 4 Gruppen mit über 40 Kindern und Jugendlichen geehrt. Willi Pechtold, der „graue Wolf des Stammes“, ebenfalls in der Sippenführung und als Materialwart im Stamm eingesetzt, wurde ein gebundenes Fahrtentagebuch aus Irland überreicht.
Es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich Verantwortung zu übernehmen. Stunden, Tage und Wochen für Planung, Fahrten und Kommunikation zu investieren, ohne auch nur im Ansatz dafür entlohnt zu werden. Alle machen das, weil es mit Herz gemacht wird. Es entstehen Freundschaften weit über Deutschland hinaus, es werden Abenteuer gemeistert und Erlebnisse geteilt. Etwas, das nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Der größte Dank an Alle für die Jugendpädagogik, die jeder geleistet hat.
Das ganze Jahr über sammeln alle Kids in den Gruppen Punkte dafür, dass sie bei Fahrten und Gruppenstunden dabei waren, dass sie mit Kluft oder entschuldigt waren. Am Jahresende wurde zusammengerechnet und pro Gruppe ein Sieger bestimmt. Jeder der 4 bekam ein Geschenk von seiner Gruppenführung überreich. Im Rudel Floh hat Forian Fuchs gesiegt, im Rudel Blutsauger hat Lukas Gehring die Spitze gehalten, in der Sippe Camelot war Christoph Scheller mit dabei und in der Sippe Phönix Moritz Steiner ganz vorne. Auch dies bedeutet viel, immer dabei zu sein. Hier ein Dank von der ganzen Führung für diese Leistung.
Der stellvertretende Vorsitzende vom Freundeskreis der Padfinder E.V. in Seibelsdorf Willi Pechtold würdigte die geleistete pädagogische Arbeit der Gruppenführung vom Pfadfinderstamm und sicherte für das kommende Jahr Unterstützung zu.
Zum Schluss gab es noch einen kleinen Vorblick auf die Großfahrt 2013 ins Salzburger Land. Viele warten schon neugierig auf das, was im Sommer auf sie wartet, wenn es heißt : Wir geh’n auf Großfahrt!
Ein Dank an alle, die bei dieser Aktion dabei waren.
Eure Stammesführung Jens Blüchel, Felix Bär und Stefan Strobel
😉
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Am Freitag, den 12. Oktober 2012 trafen wir Führer uns um 17 Uhr, um ein Stück des Rennsteigs weiter zu laufen. Die Idee dazu kam uns, als die damaligen Führer 2005 schon einmal 9 Tage und 140km den Rennsteig entlang liefen und ihnen wegen gesundheitlicher Turbulenzen nichts anderes übrig blieb, als vor dem letzten Tag abzubrechen. Da wir nicht diese Tagesetappe fertig laufen wollten, entschlossen wir uns, ein anderes Stück des Rennsteigs auszusuchen. Nachdem wir eine Stunde später das Material und die Lebensmittel aufgeteilt und in unsere Rucksäcke untergebracht hatten, konnte die gut eineinhalbstündige Fahrt nach Neustadt am Rennsteig auch schon losgehen. Da wir keine Zelte mitgenommen haben, weil wir dachten, dass es hier genügend Schutzhütten gibt, suchten wir mithilfe einer Karte die nächstgelegene Unterkunft und dann konnten wir mit Lampen bewaffnet auch schon starten. Als wir halberfroren bei unserer Übernachtungsmöglichkeit eintrafen, bereiteten wir unseren Schlafplatz vor, während sich Stefan um einen warmen Tee kümmerte. Als wir danach noch etwas gegessen hatten, legten wir uns in unsere Schlafsäcke. Am nächsten Tag liefen wir einen kleinen Umweg in eine größere Gemeinde, damit wir noch etwas einkaufen konnten. Zurück auf dem Rennsteig machten wir an der nächstgelegenen Bank erst einmal eine entspannte Mitagspause. Alles gut verstaut, machten wir uns dann auch wieder auf den Weg. Als es Abend wurde, bereiteten wir nach dem Essen alles für den nächsten Tag vor und schliefen dann sofort ein. Am Sonntagmorgen liefen wir noch ein kleines Stück, bis wir dann von Willi abgeholt wurden. Ich finde, das war ein wirklich toller Haijk und dank der vielen Schutzhütten war der Rucksack auch noch dazu ziemlich leicht. Lukas Porzelt
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😉 Sippenhaijk 🙂
Los gings am Freitag um 18 Uhr am Heim. Auf nach Mittelberg zum Radspitzturm und Zelte aufschlagen. 🙂
Zuerst sind wir in den Turm, um Essen zu machen. 🙂
Liederrunde im Turm und ab in die Zelte, schlafen gehen. 😉
Früh waren zwar schon alle wach, sind aber noch ein bisschen liegen geblieben. 😉
Dann gings nach Zeyern. Nächste Rast war der Zeyerner Spielplatz, wo wir eine halbe Stunde gerastet haben. 😉
Danach sind wir in Richtung Marktrodach gelaufen und wärmten uns beim MC auf. 🙂
Nächste Haltestelle: Rewe, Baguettes abholen. 😉
Nundenn auf zur Hütte. 😉
Als wir fast da waren, haben wir für einen Augenblick nicht mehr gewusst, wo unser Weg lang geht. 😉
Stunden später – endlich kam die andere Gruppe. 😉
Felix hat dann die Hütte aufgesperrt (die Rettung). 😉
Zuerst haben wir eine Feuerstelle gebaut, dann haben wir ein Dreibein darüber gestellt und Essen gemacht. 😉
Nachts ging´s dann in die Hütte zum Schlafen. 😉
Früh sind wir dann raus und haben die Zelte abgebaut, ;-),
die Feuerstelle abgedeckt und das Holz wieder in den Wald gebracht. 🙂
Schließlich sind wir zur Kirche zurück gelaufen und 😉
dort warteten die Eltern schon auf uns und haben uns herzlich empfangen. 🙂
das wars ;-))) :-))) 😮
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Der erste Haijk ist immer was ganz besonderes. Zum Einen ist es eine Situation, die man noch nie erlebt hat, zum Anderen freut man sich darauf, das zu erleben, was wir erleben durften. Nicht der Versuch wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. So gingen 7 Sipplinge und 6 Führer los. Nach dem gemeinsamen Packen, der Information, was wir vorhaben und den Beschlüssen über die Essensplanung, stiegen wir voll bepackt in den Zug Richtung Titisee. Von da ging es in nord-westlicher Richtung in das 4 km entfernte Dörfchen Hinterzarten. Hart war die Strecke und Einige klagten über Schulterschmerzen und Erschöpfung. Es war für jeden Körper ungewohnt, die Last zu tragen. Wir schlugen die südliche Richtung ein und hatten nun einen direkten Blick auf den Feldberg. Am ersten Abend schliefen wir im Wald unter „Kröten“ (eine einfache Zeltkonstruktion) auf weichem Moos gebettet. Ich war gerade eingeschlafen, da erleuchteten Blitze den Himmel. Man hörte den Sturm duchs Tal rauschen und auch das Donnern war laut und beängstigend. Es goss in Strömen, was zur Folge hatte, dass viele Schlafsäcke und alle Zeltplanen patschnass waren, was das Rucksackgewicht erhöhte. Am Freitag kamen wir gut voran und nach einem heftigen Aufstieg standen wir vor dem Gipfel. Bei 15°, heftigem Wind und peitschendem Regen kämpften wir uns zum Aussichtsturm. Gott sei Dank hatte er eine geschlossene, beheizte Plattform, wo wir in bester Aussicht Mittag aßen. Bei Dauerregen ging es wieder hinab und wir schlugen die Richtung Schluchsee ein. Es wollte jedoch immer noch nicht aufhören zu regnen. So fanden wir schon um 17 Uhr einen geeigneten Schlafplatz, eine verlassene Wanderhütte mit Schornstein. Trockenes Holz war vorhanden und so knisterte schon bald ein Feuerchen in der Hütte. Sie hatte einen Vorraum, wo wir die nassen Zeltplanen aufhängen konnten. Alles war genial. Am Tag darauf besserte sich das Wetter. Wir machten am Falkenauer Bahnhof Rast und beschlossen ohne Sicht auf den Schluchsee heimzufahren. Ein geiler erster Haijk, fanden viele Sipplinge und es wird auf jeden Fall nicht der Letzte gewesen sein. 🙂
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Tag1:
Der Haijk fing am 26.10.2012 um 17:00 Uhr an, obwohl wir erst um 18:00 Uhr losliefen, erreichten wir zügig den ersten Lagerplatz. Nachdem wir uns mit Nudelsuppe gestärkt hatten und unser Lager aufgeschlagen hatten, ging`s ab ins Zelt.
Tag2:
Unsere Gruppe stand um 7:00 Uhr auf, baute das Lager ab und lief wieder los. Frühstück gab es dann in einem Bushäuschen bei Höfles. Gegen Mittag kam ein heftiger Sturm auf und wir suchten in einem Fußballerhäuschen Schutz. Am Abend waren wir mit der anderen Gruppe am zweiten Lagerplatz nahe Marktrodach und aßen Spaghettibaguette.
😈
Tag3:
Wir bauten das Lager wieder ab, frühstückten ausgiebig und liefen anschließend zur Kirche, wo wir abgeholt wurden.
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