Frankenwald verbindet

Nachdem sich alle Kids auf dem Gelände des Pfadfinderheims eingefunden hatten, wurde von Viki die Sage vorgelesen. Gemäß dieser versteckt sich in der Umgebung jemand, der weiß, wo wir das 5. Element finden können.
Daraufhin zogen die Kids in zwei Gruppen in die Umgebung aus. Um voranzukommen, wurde in zahlreichen Workshops alles über die 4 Elemente gelernt. Dabei wurde Metall geschmolzen, gelernt wie man Wasser filtert, Gold gesucht und vieles mehr. Alle hatten sichtlich Spaß dabei. Zur Tee- und Kekspause trafen sich die beiden Gruppen wieder und tauschten sich über Erlebtes aus.
Kräftig gestärkt ging es auf die Suche nach dem 5. Element. Kurze Zeit später wurde ein Waldmensch gefunden, der den Eindruck machte, als würde er etwas wissen. Es hat etwas gedauert bei ihm Gehör zu finden, letztendlich ist es uns gelungen.
Er schleuderte mit seltsamen Rätseln um sich und nach einige Versuchen gelang es uns, diese zu lösen.
Wir Danken für die Planung und Vorbereitung Peter Lindenberger, Alexander Holzmann, Paula Smettane und Marie Schneider.
Parallel dazu konnten sich alle Eltern am Pfadfinderheim bei Kaffee und Kuchen informieren. Unser „grauer Wolf“ und einige Eltern und Pfadfinder konnten so manches Erlebnis zum Besten geben. Das Wetter war super und viele Zelte waren aufgebaut.
Als die beiden Gruppen aus dem Gelände zurück kamen, brannte ein Feuer in der Jurte und der Tag wurde gemeinsam mit Stockbrot und Wienern beendet.
Wir freuen uns auch in Zukunft viele Kinder am Pfadfinderheim begrüßen zu dürfen. Gruppenstunden finden außerhalb der Schulferien jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr statt.
An dieser Stelle den Familien aus Steinwiesen (Smettane, Rehwald und Schneider) vielen Dank für die hervorragende Unterstützung.
Mehr zur Aufbaugruppe Steinwiesen –>
Weite
Der Kinderfasching in diesem Jahr stand unter dem Motto „Obba Günder und Maargred machen Urlaub“. Nachdem um 14 Uhr die Halle schon randvoll mit Besuchern war, startete um 14:30 Uhr die Show. An der Bar gab’s Getränke, Kaffee und Kuchen, belegte Laugenstangen und auch portionsweise Pommes. Jedes Los gewinnt hieß es bei unserer Tombola mit 300 Preisen.
Opa Günter (Christoph Scheller) und Margret (Paula Smettane) wurden durch ihren Enkel (Lukas Gehring) auf die Idee gebracht, an die Côte d’Azur zu fahren. Natürlich hatte jeder seine eigene Definition von Urlaub. Man einigte sich schließlich auf einige Dinge, die mitgenommen werden. Es war interessant zu hören, welches der vielen Kids was mit in den Urlaub nehmen würde. Nach einer aufregenden Reise kamen sie schließlich an der Rezeption im Hotel „fränkischer Hof“ an und checkten beim Hotelmanager (Tim Bauer) ein.
Untermalt wurden die insgesamt 4 Sketche mit viel Musik und erstmaligen Gästen: Die steinwiesener Tanzgarde von der Faschingsgesellschaft Steinwiesen hatte bei uns Premiere und tanzte das erste mal in diesem Jahr auf einem Fasching. Die 22 Mädels haben das echt super gemacht.
Nachdem die drei Reisenden auf ihrem Zimmer einer lästigen Putzfrau (Lukas Mühlnickel) begegneten, einigten Sie sich auf ein Abendprogramm und gingen ins Kasino. Nachdem der Spielführer beim Poker nach einigen Runden den Tisch verließ, kamen sie schließlich an den Strand. Es wurde mit dem Sand gespielt und im knallweißen Gummiboot auf dem Meer rum gefahren. Eine erfolgreiche Reise, die mit einer großen Polonaise und dem Lied „Ich wollte nie erwachsen sein“ endete.
Zusammen habt ihr dazu beigetragen, dass wir diesen Fasching auch im nächsten Jahr wieder stattfinden lassen können. Ein Dank gilt ebenfalls der Gemeinde Marktrodach, die uns kostenlos Wiener und Semmeln zur Verfügung stellte und der steinwiesener Tanzgarde, die alle mit ihrem tollen Auftritt begeisterte.
Auch in diesem Jahr waren wir wieder beim Seibelsdorfer Weihnachtsmarkt vertreten. Bereits am Freitag bauten wir fleißig zwei Jurten auf- Sorgten für Hackschnitzel und Strohballen und brachten die heiße Bar in Stellung.
Am Samstag wurden die heißen Köstlichkeiten zubereitet, Sammy hatte viele Gewürzpäckchen gepack. Kirschsaft und selbst gemachter Honigmet powered by Selma wurde erhitzt und mit Gewürzen verfeinert.
In unsere Jurte die bis spät in die Nacht geöffnet war gab es für jede „kalte Kehle“ das richtige Getränk. Egal ob es der alkoholfreie Ginevra-Trunk, der heiße Met oder auch das Glühbier war. Alles kam bei unseren Gästen super an. Auch im nächsten Jahr hat unsere Jurte geöffnet.
Auch bei den Pflasterarbeiten der Sippe Camelot geht es voran. Nachdem der Schotter lag und die Steine da waren, wurde gepflastert, was die Kräfte her gaben. Im letzten Schritt wurden noch die beiden Mosaikbilder gegossen und sind auch ab sofort begehbar.
Ein weiteres Stück unseres Heimes wurde hergerichtet und Fahrräder der Kids und der neue Anhänger des Stammes hat nun einen würdigen Platz gefunden.
Einen riesigen Dank auch an die Jungs der Sippe Camelot
Felix
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Aus Gründen der Ordnung und Sauberkeit wird in Zukunft alles, was an Lebensmitteln im Heim ist, in zwei Aluboxen gelagert. Damit diese beiden Kisten jederzeit zu erreichen sind, wurde ein Regal gebaut. Dieses Regal hat sich die Sippe Camelot überlegt und umgesetzt.
Werkzeug wurde eingekauft, um durch die Fliesen in der Küche bohren zu können. Ohne irgendeine Hilfe zimmerten sie das Regal zusammen.
Von der Sippe Pendragon wurde dieses dann noch geschliffen und lasiert.
Nun hat alles seine Ordnung und ich denke unter Verschluss hält sich des auch länger. 🙂
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Ein großes Fest lag in den letzten Zügen. Mit vielen Dorfbewohnern, Eltern und Freunden sangen wir bei Licht von 60 Kerzen viele unserer Lieder, die „Haijker“ stellten vor, was sie in den letzten Tagen erlebt hatten, wo Sie waren und was sie gegen einen Apfel und ein Ei bekommen hatten.
Mit in unserer Runde stand ein großes Mosaik aus 5000 Bildern, diese wurden eigens für dieses Fest ausgewählt und verarbeitet. Danke an die Familie Steiner, die sich um dieses Highlight kümmerte. Jeden Besucher hat es fasziniert.
Melanie Achtmann hielt eine bewegende Rede über meine Arbeit als Pfadfinder und dem Menschen, der dahinter steht und sich Gedanken mit sehr viel Arbeit macht. Danke für diese Worte, es gibt nichts schöneres für einen Pfadfinder.
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In vier Himmelsrichtungen strömten Sipplinge und die größeren der Wölflinge aus. Sie erkundeten die Umgebung und mussten viele merkwürdige Aufgaben lösen. Egal was es war, jede Gruppe schaffte es perfekt. Alle kamen in Zelt oder Haus für die Nacht unter und auch die Essensgelegenheiten waren vielseitig. 🙂 Jede der vier Gruppen hatte die Aufgabe, einen Apfel und ein Ei gegen etwas zu tauschen. So kamen eine Hängematte, ein Fahrrad und viele andere Gegenstände in unsere Hände. Man vermerke, dass dies die erste Wandererfahrung für die Wölflinge der Meute Wildschwein war. Ein Abenteuer, das jeder der fünf gerne wieder erleben möchte. Dank gilt allen, bei denen die Gruppen aufgetaucht sind, wie man hört, sollen einige Pfadieltern beteiligt gewesen sein. 🙂
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Ein Großgeländespiel wurde von der Sippe Camelot auf die Beine gestellt. 60 Holzscheiben wurden verteilt und von den Bewohnern gestaltet. Nachdem am Samstag ein Brief unseres Gründers auftauchte, machten sich alle Gruppen auf die Suche nach dem „Schatz unseres Stammes“. Alle Scheiben waren einmalig und die Ideen der Gestaltung vielseitig. Das Ergebnis konnte am Tag des offenen Lagers in der Jurtenburg bestaunt werden. Eine fantastische Idee, die das ganze Dorf durchfuhr und Neugier weckte, wie die Scheiben der Anderen gestaltet wurden. Kompliment an alle Beteiligten!
Riesen Dank an alle seibelsdorfer und waldbucher Bewohner, die dafür sorgten, dass dieses Spiel stattfinden konnte!
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Eine Woche vor Jubiläum startete unser Aufbaulager. Nachdem wir im Voraus das große Vierbein schon aufgebaut und verankert hatten, ging es direkt daran, den richtigen Standort für unser Lagertor auszuwählen. Nachdem wir am Samstag Abend den ersten Turm stehen hatten, wurde der zweite etwas kleiner gebaut. 🙂 Parallel wurden alle Planen für die Jurtenburg zusammengeknüpft und verschraubt. Am Sonntag Abend wurden die Jurten hochgezogen und auch das Lagertor stand schon fast mit „Treppenhaus“. In den kommenden Tagen wurde das Tor fertiggestellt, Buden, Bierbänke und Verpflegung herangefahren und der Backofen fertig gemauert! An der Jurtenburg wurden die über 5000 Knöpfe geschlossen, Stangen eingezogen und der erste Regen zeigte, das die Burg noch abgespannt werden musste!
20 Kids unterstützten uns die ganze Woche im Wechsel. Großen Dank dafür! Auf euch ist Verlass!
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Das Jubiläumslager werden einige Bauwerke aus Stangenholz schmücken. Egal ob für Jurtenburg, Bühnenüberdachung, Lagertor oder einfach nur um die Zelte hinzustellen ist der Baustoff Holz von Nöten.
Nach einer Holzaktion im Dezember 2013 fand nun Teil 2 statt. Am 5. März trafen sich die Stammesführung und einige Mitglieder des Freundeskreises im Wald, um die Bäume zu vermessen, abzulängen und rauszuziehen. Jens kam mit dem Bäume fällen gar nicht hinterher. 750 Meter Holz sind nötig, um die Bauten für das Großlager zu fertigen. Wir haben unser Ziel erreicht! Alle Bäume wurden im Rahmen einer Durchforstung gefällt und nicht wahllos oder nach Größe. Ein herzlicher Dank an den Spender Michael Bär, der diese Bäume kostenlos als Bauholz zur Verfügung stellt!!
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Ein Jahresabschluss ist wie eine Weihnachtsfeier ohne Weihnachten, es ist eine Gelegenheit zurückzublicken auf das, was war und auf das zu schauen, was da kommt.
So begann unser Stammesführer Jens Blüchel die Begrüßung am Jahresabschluss des Stamm König Artus aus Waldbuch am 23.2.13
Alle Pfadfinder wurden auf die Bühne geholt und gemeinsam sangen wir unser Bundeslied. Es folgte ein kleiner Abriss über alle Aktionen, die der Stamm begleitet hat und organisiert hat. 33 waren es insgesamt und an jeder haben zahlreiche Mitglieder mitgewirkt und sich beteiligt. Egal ob Geburtstage, Fahrten, Tagesaktionen, Übernachtungswochenenden, Großfahrten oder Spähtruppfahrten waren, alles wurde durchgeführt.
Es folgte eine Bilderpräsentation über das Jahr 2012: Beginnend mit dem Ringwochenende im Sauloch, bei dem über 50 Kids aus ganz Bayern das Mammut vor der Eiszeit retteten, dem Kinderfasching, deren Animation Christoph Scheller und Justin Vogt übernahmen; so wurde die Saftbar von der Meute Fledermaus organisiert und war ein voller Erfolg. Natürlich durfte der Kinderfasching mit dem Motto: „Ein Heim für die Pfadfinder, vielleicht in Weißenbrunn … !?!“ nicht fehlen. Weiter ging es mit der Putzaktion, bei der uns viele Elternteile halfen, das Pfadfinderheim auf Hochglanz zu bringen. Vier Sipplingen wurden in einem 10-tägigen Gruppenführerlehrgang nützliche Hilfsmittel zur Führung einer Gruppe vermittelt und über rechtliche Themen aufgeklärt und informiert. Der Stamm lud zum Muttertag alle Mammis des Stammes König Artus ein und gestaltete den Nachmittag mit Sektchen, einem Trompetensolo von Richard Fleischmann und zahlreich eingeübten Gedichten. Zur Internetnacht kamen viele Wölflinge und mussten einer Diebesbande, welche versteckte Hinweise im Internet hinterließ, dingfest machen und die Beute finden. Am Meutenlager in Bayreuth wurde das Materialzelt ausgeraubt. Auch hier musste die Beute wieder gefunden und der Dieb überführt werden. Am Stammeslager in Schney bei Lichtenfels wurde Kanu gefahren, im Fluss geschwommen und viel Sonnenschein aufgenommen. Doch der größte Moment war die Versprechensfeier. Zahlreiche Kids bekamen das Abzeichen überreicht, welches sie sich in dem vorherigen Postenlauf verdient hatten. Die hälfte der Meute ist in die Sippenstufe eingetreten und bekam ihr blaues Halstuch, sie haben nun genug Wissen um die Abenteuer, die kommen zu bestreiten. Und auch eine Roverin wurde ernannt: Es war unsere Silvia Yasar, die zahlreiche Jahre die Meute Fledermaus führte. Bei einer Jugendfreizeit, Anfang August konnten alle Jungpiraten zeigen, was sie konnten. Diese Freizeit wurde erstmals von der Sippe Kreuzritter organisiert und geleitet. Mitte August ging es für 14 Tage in den Schwarzwald. Ein großer Sturm tobte, aber das konnte unseren Stamm nicht erschüttern. Wir verbrachten die 14 Tage mit Burgbau, Geländespielen und zahlreichen Ausflügen. Unter Anderem unternahmen wir einen Ausflug zur Säuschwänzlebahn und zu den Reihnfällen in Schaffhausen. Das Jahr wurde beendet von einem Haijk unserer beiden Jungsippen. Im Unterrodacher Wald verbrachten wir gemeinsam die letzte Nacht bei Minustemperaturen und Schnee.
Im Folgenden wurde noch ein kleiner Bericht zur Entstehung der neuen Stammeshomepage vorgestellt. Von der ersten Entstehung angefangen, über das, was sie heute ist: ein Mittel der Kommunikation und der Information einfach reinklicken auf www.stammkoenigartus.de. Hier ging ein Dank an Max Franz (France) Lukas Porzelt (Selma) und Sakia Meusel, die dieses Projekt dauernd aktuell halten und gestalten. Sie bekommen Unterstützung von Moritz Steiner, Frederick Gareis, Tim Schmierer und Alexander Achtmann (alle 12 Jahre), welche sich ebenfalls in dieses Projekt mit einarbeiten.
Max Franz, Tim Roth, Denis Yasar als Sippenführung und Georg Sinkel, Lukas Porzelt, Saskia Meusel und Fabian Tausendfreund als Meutenführung wurden für die ehrenamtlich geleistete Arbeit in 4 Gruppen mit über 40 Kindern und Jugendlichen geehrt. Willi Pechtold, der „graue Wolf des Stammes“, ebenfalls in der Sippenführung und als Materialwart im Stamm eingesetzt, wurde ein gebundenes Fahrtentagebuch aus Irland überreicht.
Es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich Verantwortung zu übernehmen. Stunden, Tage und Wochen für Planung, Fahrten und Kommunikation zu investieren, ohne auch nur im Ansatz dafür entlohnt zu werden. Alle machen das, weil es mit Herz gemacht wird. Es entstehen Freundschaften weit über Deutschland hinaus, es werden Abenteuer gemeistert und Erlebnisse geteilt. Etwas, das nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Der größte Dank an Alle für die Jugendpädagogik, die jeder geleistet hat.
Das ganze Jahr über sammeln alle Kids in den Gruppen Punkte dafür, dass sie bei Fahrten und Gruppenstunden dabei waren, dass sie mit Kluft oder entschuldigt waren. Am Jahresende wurde zusammengerechnet und pro Gruppe ein Sieger bestimmt. Jeder der 4 bekam ein Geschenk von seiner Gruppenführung überreich. Im Rudel Floh hat Forian Fuchs gesiegt, im Rudel Blutsauger hat Lukas Gehring die Spitze gehalten, in der Sippe Camelot war Christoph Scheller mit dabei und in der Sippe Phönix Moritz Steiner ganz vorne. Auch dies bedeutet viel, immer dabei zu sein. Hier ein Dank von der ganzen Führung für diese Leistung.
Der stellvertretende Vorsitzende vom Freundeskreis der Padfinder E.V. in Seibelsdorf Willi Pechtold würdigte die geleistete pädagogische Arbeit der Gruppenführung vom Pfadfinderstamm und sicherte für das kommende Jahr Unterstützung zu.
Zum Schluss gab es noch einen kleinen Vorblick auf die Großfahrt 2013 ins Salzburger Land. Viele warten schon neugierig auf das, was im Sommer auf sie wartet, wenn es heißt : Wir geh’n auf Großfahrt!
Ein Dank an alle, die bei dieser Aktion dabei waren.
Eure Stammesführung Jens Blüchel, Felix Bär und Stefan Strobel
😉
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Hierbei ein klares Ja! Sofern jemand detaillierte Infos braucht, kann er sich unter Kontakt melden. Jeder der Kids ist zwecks Unfall, Haftplicht etc. versichert. Dies ist automatisch mit der Anmeldung beim Stamm und somit im Deutschen Pfadfinderbund Mosaik der Fall.
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In der Meute sind die Kids zu allen Aktionen angemeldet, bei denen am Jahresanfang ein Kreuzchen gesetzt wurde. Wer angemeldet ist, wird über die Stammespost bekannt gegeben. Eine An- bzw. Abmeldung sollte rechtzeitig per Telefon oder E-Mail erfolgen. Kommunikation ist dabei ganz wichtig. 🙂
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Dabei haben sollte man alles, was man auf einem Zeltlager so braucht. Beginnt beim Schlafen (Schlafsack, Isomatte, Trainingsanzug ), geht übers Essen (Besteck, Teller tief, Tasse), weiter über die Pflege (Zahnbürste+Pasta, Handtuch, Duschgel etc.) und endet bei Taschenlampe, Liederbuch und allem, was man an Kleidung so braucht. Das ganze in einem Rucksack gut verpackt und das Fahrtengepäck ist komplett.
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Zuerst einmal ist der Kontakt zu uns wichtig.
Wenn ihr euer Kind gerne anmelden möchtet, nehmt Kontakt mit uns auf. Das geht entweder über die Homepage, oder wer die Stammespost bekommt auch übers Telefon.
Wir freuen uns auf euren Anruf:-)
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