Nach iniger Motivationsmusik in Felix Auto, kaamen wir auch schon in Aufham am Hang des Berges Hochstaufen an. Es ging schon gut los, fast wäre Bezos Beckengurt schon wieder, wi in der Fränkischen Schweiz gerissen. Trotz Georgs und Bierlas fehlen war die Stimmung grandios. Nach einigen Kilometern Bergauf kamen wir auch schon an unserem ersten Lagerplatz, einer heruntergekommene Kuhweide an. Plötzlich bemerkten wir das Wir die Heringe vergessen haben, doch mit ein paar Stecken war das Problem gelöst.
Außerdem hatten wir genug Seil dabei doch dann kam Saskia mit einer pinken Geschenkschnurund wir waren gerettet. Zu Abend gab es Käsespätzle mit ganz viel Zwiebeln, die wir alle an France abgedrückt haben. und sofort breitete sich Fäulnis aus. Mitten in der Nacht hatten wir auf einmal wildes und lautes Kuhgestöhne. Momo meinte wir wärwn auf einer Entbindungsstation. Am ächsten Morgen gab es Müsli. Dannach ging die Besteigung des Berges schon weiter.
Es schien fast so, als würde der Berg enlos in die Höhe ragen. An einer Passage des Berges wurde es zu steil,, und wir mussten die Rucksäcke an einem schmalen Klippenrand zurücklassen. Oben angekommen war es sehr entäuschendzu sehen das wir vor Nebel keine gute Aussicht hatten. Nach einem leckeren Skiwasser in der Berghütte begann auch schonder Abstieg. Als wir wiedr bei den Rucksäcken angekommen waren, wollte France Selmas Rucksack nehmen, doch plötzlich gab sich der Sack einen Ruck, und weg war er!!!
Es schien fast so, als würde der Berg enlos in die Höhe ragen. An einer Passage des Berges wurde es zu steil,, und wir mussten die Rucksäcke an einem schmalen Klippenrand zurücklassen. Oben angekommen war es sehr entäuschendzu sehen das wir vor Nebel keine gute Aussicht hatten. Nach einem leckeren Skiwasser in der Berghütte begann auch schonder Abstieg. Als wir wiedr bei den Rucksäcken angekommen waren, wollte France Selmas Rucksack nehmen, doch plötzlich gab sich der Sack einen Ruck, und weg war er!!!
Sofort nahmen Stefan und Felix die Verfolgung auf, doch für den Rucksack kam jede Hilfe zu spät. Zu diesem Peck verlor Stefan auch noch seinen Knoten. Voller Frust und Trauer musste Stefan den Berg ohnen seinen Knoten verlassen. Selma war eigentlich nur sind Handyladekabel wichtig, der Rest war egal:-) Auf dem Weg zum nächsten Lagerplatz kamen wir auf einer Weide mit Ziegen, Kühen und Schafen vorbei.
Momo war so begeistert. Vor allen von den Ziegen, sodass er Sie fütterte. Nach einigen Minuten hatte Momo soein Gefühl,das ihn etwas verfolgt, er drehte sich um. Plötzlich stand die ganze Ziegenherde hinter ihm. Momo rannte schnell wie der Blitz an uns vorbei, un wir hinterher. Zu Abend gab es Stampf, mit Wiener und Pfefferrahmsoße. Da Selmas Schlafsack mit in die Tiefe stürzte bekam er Davids Isomatte, Saskias pinke Lieblingsdecke und das Fell von Felix. In der Nacht regnete es. Am nächsten morgen hielt ein Auto an, und der Förster des Waldes stieg herraus.
Sofort stürmte Felix herraus, und hob die Not in der wir uns befunden haben hervor:-) Der Förster meinte nur “ Ihr sid’s Pfadfinder, des passt scho“. Tja, wieder einmal hat uns unser Halstuch das Leben gerettet. Dann fing es an zu Regnen, und zwar in Strömen. Von nun an ging es nur noch Berg ab, nach einer Stunde kamen wir wieder beiden Autos an. Eandlich hatten wir es gschafft.
Zwoa Jäger steing ins Staufengwänd Sie wolln an Gamsbock ham.
Untn läutn’s in der Kirch grad zur Wandlung zam.
„Hörst“ fragt der oa, „jetzt wandln’s drunt!.“ „Ja Wandlung hin und her“.
Mir wandln a herob’n nu zwoa Stund, a Gamsbock gilt uns mehr! Auf oamol sehn’s an Bock, so stark und zottat wie a Bär.
Der Schuss fällt – aber net der Bock, ganz feurig schaut er her. Schwarz ziagt a Wolk’n übern Grabn de Jager san alloa,
Sie stehn no heut und rührn si net verwandelt san’s in Stoa!