Wir waren mal wieder auf dem Bundesmeutenlager! Insgesamt zu fünft ging es vom Pfadfinderheim Waldbuch in Richtung Wachtendonk, ein kleines Städtchen an der Grenze zur Niederlande. Nach sieben Stunden im Auto waren alle ziemlich froh beim Lagerplatz angekommen zu sein und dort waren wir auch noch der erste eintreffende Stamm! Unsere Kothen durften wir beim rosaroten Panther aufstellen. Mit der Zeit füllte sich der Lagerplatz und Chili sin carne wurde ausgegeben. Sogar eine Nachspeise – Schokopudding – gab es.
Nach ein paar Stunden gemütliches Beisammensitzen, Lieder singen und Stockbrot mit Schokostreuseln essen war der erste Tag schon zu Ende und wir alle sind müde ins Bett gegangen. Zu erwähnen ist noch das Rosi die Oberdetektivin gleich am ersten Tag einen Raub aufgedeckt hat. Segler hatten das Banner mit den Fingerabdrücken geklaut und wollten es für eigene Zwecke benutzen!
Am Samstag war Programm angesagt. Beim Frühstück erklärten uns alle Detektive die gekommen waren um uns auszubilden was es heißt ein richtiger Detektiv zu sein. Doch dann viel auf: Rosi war weg. Schnell wurde klar sie wurde entführt. Bis zum Mittagessen suchten wir nach Hinweisen und mussten viele Aufgaben erfüllen um diese zu bekommen. Doch auch Detektive dürfen nicht hungern und deshalb aßen wir Quark mit Kirschen beim Essenskreis. Nachmittags war uns dann schon einiges klarer was den Vermisstenfall „Oberdetektivin Rosi“ angeht und so klärte ihre Zweite Hand den Fall mithilfe unserer Informationen. Denn Rosi hat ihre eigene Entführung vorgetäuscht, da sie alle Detektive hasst und uns nicht ausbilden wollte! Natürlich wurde sie gleich verurteilt und wird nun den Richter vorgeführt. Um das zu verarbeiten wurde der Abend mit einer Singerunde verschönert mit Stockbrot
und Keksen.
Am nächsten Morgen waren sich die Detektive die uns ausgebildet haben einig wir haben die Ausbildung abgeschlossen. Nun mussten wir alle Abschied nehmen und uns an die lange Heimreise machen.