Vom 25.2.17 bis zum 1.3.17 begaben wir uns zu siebt nach Österreich, um am Wilden Kaiser Ski zu fahren (unser Hotel lag aber in Deutschland). Am 25.2. ging es um 10 Uhr bei Felix in Oberrodach los. Nachdem alles eingeladen war, ging es auch schon los. Als wir dann 3,5 Stunden später in Neubeuern ankamen und uns in den zwei Zimmern eingerichtet hatten, gab es Brotzeit im Zimmer. Danach ging es gleich ins Bett.
Am nächsten Tag gab es um 8 Uhr Frühstück. Gleich danach fuhren wir direkt zum wilden Kaiser. Nachdem alle angezogen waren und die Liftkarten gekauft waren, ging es gleich auf die Piste. Auf Mittag trennten wir uns und fuhren in Kleingruppen. Wir vereinbarten, dass wir um 15.30 wieder am Auto sind. Als ein Teil dann pünktlich beim Auto wartete, fehlten Felix und Chris. Nachdem wir eine Viertelstunde gewartet hatten, riefen wir sie an. Wie sich herausgestellt hatte, waren sie am anderen Ende vom Skigebiet und dachten es hieß halb 5 am Auto.
Als wir dann zurück im Hotel waren und jeder geduscht war, gab es wieder Brotzeit im Zimmer und anschließend noch eine Runde Munschkin. Dann ging es in´s Bett.
Am 27.2.17 – dem zweiten kompletten Tag – ging es ein bisschen früher, nämlich um halb 8 zum Frühstück. Kurz darauf ging´s wieder zum Auto und dann zum Lift. Heute hatten wir aber vor, früher aufzuhören um dann in die Therme zu gehen. Nach einem unglaublich warmen Tag trafen wir uns alle wieder am Auto (diesmal pünktlich;) ). Danach fuhren wir nach Kitzbühel zur Therme. Als wir dann drinnen waren und ein paar mal gerutscht sind, bekamen wir einen kleinen Anschiss vom Bademeister. Daraufhin waren wir nur noch in dem einzigen kleinen Becken, das es gab. Im Gesamten war die Therme nicht sonderlich spannend: Es gab ein Schwimmerbecken, zwei Rutschen und noch ein kleines warmes Becken. Nach einer Stunde war uns schon langweilig. Wieder im Hotel gab es Brotzeit und dann ging es ins Bett. Am letzten vollständigen Skitag ging es wieder früh los, um den ganzen Tag Ski fahren zu können. Am letzten Abend gab es schließlich keine Brotzeit sondern wir sind im Restaurant nebenan eingekehrt.
Am Abreisetag sind wir um 7:30 aufgestanden, haben gemütlich gefrühstückt und haben uns auf den Heimweg gemacht.
Im Gesamten waren es fünf schöne Tage.
Axel