Skilager 2023

Am Sonntag trafen sich Jakob, Stefan, Axel und ich max wurde leider Krank.
Das Skilager stand uns bevor. Hierzu traten wir unsere Reise in das benachbarte Österreich an.
Nachdem wir eine halbe Stunde früher eintrafen wie geplant bezogen wir unsere Unterkunft.
Eine kleine Pension mit ech schicken Zimmern (nur die Betten waren hart)

Die Nacht kam schnell, wir nutzten nach einem leckeren Burgeressen die Zeit noch kurz um Lieder
für unser stammesliederbuch einzutexten. Am nächsten Morgen nach kurzem Frühstück mit Rührei gings ab ins erste Skigebiet.
Das Christlum war nur 10 min. entfernt. Uns wurde schnell klar das wir nicht die einzigen waren, aber es verteilte sich echt klasse.
Das Gebiet Lag auf 1500 m der Schnee war nicht mehr wirklich gut, aber OK man nimmt was man kriegt.
Am zweiten Tag fuhren wir iins Alpbachtal/Wildschönau. Nach langem warten an der Gondel und mit 1900 m Höhe war der Schnee oben sehr gut,
das Skigebiet überzeugte uns mit schönen sanften Pisten.
Der dritte Tag führte uns ins Zillertal nach Hochfügen (zwei Berge weiter) mit 2400 m Höhe war hier der Schnee Saugut.
Es machte echt Spaß und auch die körperlichen Beeinträchtigungen hielten sich in Grenzen. Die Menschenmasse verteilten sich abseits der“Hauptpisten“
sehr gut.
An sich war die Stimmung aller echt klasse undwir sind wieder um einige Erfahrungen reicher:
– Ein Nierengurt kann bei defektem Reißverschluss verloren gehen.
– Auch eine zweitjacke nützt nicht, wenn der Reißverschluss defekt ist.
– Pinkeln geht auch ohne die Ski ab zu schnallen sofern Treffsicherheit vorhanden.
– Eine Sonnenbrille unter der Skibrille zu tragen sieht zwar gut aus, macht aber wenig Sinn.
– Fangnetze am Pistenrand haben ihren Grund.

Ein sehr schönes lager ging zu Ende. Hat Spaß gemacht, gerne wieder.
Felix

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