Unser großes Jubiläumslager mit über 60 Teilnehmern ist vorbei, nur die Erinnerung an wunderschöne Tage, an viele Besucher und an einen Stamm, der stolz darauf ist, was er geleistet hat, bleiben tief in unseren Köpfen. Im Folgenden ein paar Infos zu allem, was wir erlebt haben: Im Herbst 1953 gegründet, zog damals das Pfadfinderleben in Waldbuch ein und existiert bis heute. Wir leisten wertvolle Arbeit im Umgang mit Behinderten, Jugendlichen und Kindern.
Am Tag des offenen Lagers besuchten uns viele Freunde aus anderen Stämmen, aus naher und ferner Umgebung. Gemeinsam gab es einiges zu entdecken. Hier gab es eine Imkerei, hier hat unser Selma Bienewachskerzen gefertigt und es war ein echtes Bienenvolk zu bestaunen. Kein Eisen war zu hart, unser ehemaliger Stammesführer Herbert Backer brachte mit einem Stempel unser Lagerabzeichen auf die Holzscheiben, welche zuvor gesägt wurden.
Natürlich geht kein Lager ohne einen Backofen, gemeinsam backten wir Brot und Käsecracker. Wie Robin Hood Bogen schießen zu können konnten alle Teilnehmer von der Sippe Camelot lernen und ausprobieren. In unserer Geschichtsjurte haben wir den ein oder anderen Film, aus der guten alten Zeit gezeigt. Auf der Wasserrutsche vor der Jurtenburg war das Wetter genau richtig und das Nass tat gut.
Was will man sagen? Wie soll man es beschreiben? Das Jubiläum war für jeden von uns, da sind wir uns einig ein Fest, bei dem alles gepasst hat, wo man den Geist der Pfadfinderei spüren konnte und ein Fest das all unsere Erwartungen übertroffen hatte. Viel hatten wir vorzubereiten, fast alles machten wir selbst, einige hundert Ideen setzten wir in die Tat um, in eine „Gute Tat“.
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