Bericht Meutenlager 2014
Bericht Meutenlager 2014

Bericht Meutenlager 2014

Meula 2014

Lehental


Wie alle Jahre machte auch dieses Jahr unser Stamm ein Meutenlager mit den drei Meuten Schneehase, Fledermaus und Wildschwein. Nachdem wir uns am Heim getroffen haben, ging es auch sofort los. Auf nach Lehental!!! Ratz fatz waren die Zelte aufgestellt und Willis 5-Sterne-Feldküche war schon am Dampfen. Als das Essen fertig gekocht war, spachtelten wir Würstchengulasch. Nach dem Essen erkundeten wir den Zeltplatz, bis Felix zur Singerunde gerufen hat. Nach ein oder zwei Liedern kam plötzlich ein armer Bauersmann aus dem Geäst des Waldes herausgekrochen, der vermutlich unser Gejaule gehört hat. Sein Name war Odin. Er war ein sehr armer Mann und seine Frau war auch noch sterbenskrank. Er bat uns, für ihn so viel Gold zu sammeln, wie wir konnten. Natürlich nahmen wir diese Mission an.
Mit dem lieblichen Ruf  ,, Aufstehen!“ wurden wir geweckt. Nach dem Frühstück kam dieser Odin erneut und sagte, dass es ganz in der Nähe einen Händler gebe und dieser würde einige Sachen brauchen, die wir finden könnten. Schon vormittags brachen wir auf, um unserem neuen Freund zu helfen. Nach einer kleinen Wanderung trafen wir auf den Händler, der einige Dinge erwähnte, die er uns abkaufen würde. Nach einer Zeit hatten wir alles zusammen und der Händler hatte uns einen ganzen Sack Gold gegeben. Später kam er nochmal am Zeltplatz vorbei und wollte noch Feuerholz von uns haben. Das hatten wir schnell zusammen. Wie erwartet bekamen wir noch eine saftige Belohnung. Ein großes Ziel stand uns noch vor Augen: Die Stadt des Sheriffs. Als wir dort ankamen, erwartete uns einer seiner Wachmänner, der einen fetten Goldsack in der Hand hielt. Er versuchte zu entkommen, aber er schaffte es nicht. Stolz gingen wir zum Lager zurück und als es dämmerte, kam Odin und wir gaben im das Gold. Er war sehr glücklich, dass er endlich seiner Frau Medizin kaufen konnte. Nach dem Krätzensong gingen wir dann ins Bett.

Am Morgen des nächsten Tages rissen wir die Zelte ein, packten sie ordentlich zusammen und beluden die Autos mit Kindern, Zelten und Gepäck. Am Heim freuten sich die Eltern sehr, dass wir wieder da waren. Allmählich trennten sich unsere Wege. Bierla

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