Tagebuch Großfahrt Schweden
Tagebuch Großfahrt Schweden

Tagebuch Großfahrt Schweden

 

Am Samstag, den 31.7.21 haben wir uns in Kronach zum Testen an der Süd-Stern Apotheke getroffen. Danach fuhren wir nach Hause und Felix und Axel gingen einkaufen. Alle trafen sich um 20 Uhr am Heim wieder. Stefan verlud das Gepäck und das Küchenzeug in die Busse. Wir besprachen wichtige Informationen und ließen den Abend mit einer kleinen Singerunde ausklingen. Die Wolflinge gingen schlafen und wir Sipplinge beschlossen eine Nachtwanderung zu machen. Geplant war zur Radspitze zu laufen, doch wir haben irgendwann umgedreht und sind wieder Richtung Heim gelaufen – bis auf drei, die wirklich bis zum Radspitzturm gelaufen sind. Irgendwann spät nachts sind wir dann schlafen gegangen. Lena
Am Sonntag, den 01.08.21 sind wir um 5:45 Uhr aufgestanden, in die Busse eingestiegen und um 6:00 Uhr los gefahren. Jede 1,5h bis 2h versuchten wir kurze Pausen zu machen. In Leipzig beim Völkerschlachtdenkmal haben wir den ersten größeren Stopp gemacht und haben auch etwas gegessen. Dann sind wir Richtung Hamburg gefahren und haben dort Pause gemacht. Nach der Pause durfte jeder Hamburg besichtigen. Nach 45min haben wir uns wieder mit den zwei Bussen auf die Reise gemacht. Als wir dann in Dänemark waren, haben wir noch was gegessen und dann sind wir schlafen gegangen, da wir am nächsten Tag 10h Fahrt vor uns hatten. Fabi  
Am Montag, den 02.08.21 sind wir früh aus unseren Sheltern aufgestanden, haben gefrühstückt und die Busse wieder beladen. Dann sind wir 10 Stunden zu unserem Zeltplatz im Naturreservat Glaskogen gefahren. Über mehrere große Brücken sind wir auch drüber gefahren. Am Abend waren wir dann gegen 19 Uhr an unserem Ziel. Die Rezeption dort hatte dann schon geschlossen, aber unser Zeltplatz wurde uns dann durch eine kleine Schnitzeljagd gezeigt. Wir fanden es auf Anhieb und haben erst die Jurte und dann unsere 5 Kothen aufgebaut. Da wir seit Mittag nichts mehr gegessen haben, gab es dann auch noch ein Abendessen (Döner). Nach der anstrengenden Fahrt waren alle müde und sind nach einer kleinen Singerunde schlafen gegangen. Paula
Als wir am Dienstag, 03.08.21 gegen 11 Uhr ausgeschlafen hatten, ging es darum einzuchecken, die Umgebung zu erkunden und Kanus zu besorgen. Für die Führer bestand der Tag eher daraus, zu versuchen, die schwedische Gasflasche an unsere deutschen Gaskocher anzuschließen. Was uns,  obwohl wir vorher einen Adapter gekauft hatten, nicht gelang. Nachdem wir auch in gefühlt jedem schwedischen Baumarkt waren und uns niemand helfen konnte, gaben wir es letztendlich auf und beschlossen das ganze Lager über Feuer zu kochen (was wir dann auch gemacht haben). Axel
Am Mittwoch, den 04.08.21 haben wir ausgeschlafen bis 10:00 Uhr und und uns dann zum Essenskreis versammelt. Es gab 1,5kg Haferfocken, gemischt mit Milch, Zucker und Früchten. Dann wollten wir uns zu einer Wanderung zu einem Berg aufmachen, die jedoch an einem See endete, da wir an einer Weggabelung den falschen Weg genommen haben. Am See angekommen gab es Brotzeit, danach sind wir wieder zum Lagerplatz gefahren. Zum Abendessen gab es Zwiebeln mit Bohnen. Gegen 11 Uhr gab es noch eine Singerunde, dann sind wir schlafen gegangen. Max S.  
Am Donnerstag, den 05.08.21 waren wir an einer Felsspalte. Wir sind erst auf einem Schotterweg gelaufen und dann zur Spalte geklettert. Wir haben die Aussicht genossen und waren sehr froh. Die Sippe ging die Felsspalte wieder hinunter und die Wölflinge den Wanderweg. Plötzlich trafen wir sie wieder und gingen zurück. Dann hat der Stumpf an einen Stromzaun gefasst. Der weiße Bus ist zum Einkaufen gegangen. Eine Stunde später gab es dann Abendessen. Jakob  
Am Freitag, den 06.08.21 mussten wir früh aufstehen, da der Fahrtenleiter einiges geplant hatte. Also quälten wir uns früh im Morgentau aus unseren Kothen. Der Stumpf – unser Küchenchef – zauberte uns ein geniales Frühstück aus den Resten vom Vortag. Es gab Nudeln mit Ei und Rührei. Nach dem Essen hetzte uns der Fahrtenleiter und gab uns 15 Minuten zum „klar Schiff machen“. Schließlich stiegen wir in unsere Busse und fuhren los. Das erste Ziel war nicht so berauschend, wir haben uns einen alten Tunnel angeschaut. Die Stimmung war ziemlich gedrückt. Unter anderem lag es daran, dass die Meisten keine Geduld hatten und auf die Wölflinge warten mussten. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es dann wieder zu den Bussen und wir fuhren zum nächsten Ziel. Unser Navigator hatte kurz vor unserem Ziel festgestellt, dass wir uns auf einem Privatgrundstück befinden und wir hier nicht parken können. Also mussten unsere Fahrer ihre Fähigkeiten im rückwärts Fahren unter Beweis stellen, da die Straße so klein war, dass ein Wenden unmöglich war. Nach 5 Minuten fanden wir einen Parkplatz. Schließlich wanderten wir Richtung Wald los mit dem Ziel Aussichtspunkt auf dem Berg. Nach langem auf und ab Wandern fiel uns auf, dass wir eigentlich am Ziel vorbei gelaufen sind. Nach einiger Zeit fanden wir einen Platz zum Mittagessen. Aus Zufall fanden wir ein Schild zu einer Höhle. Also: Altes Ziel gestrichen und neues Ziel gesetzt. Als wir die Höhle erreichten, stellten wir fest, dass die Höhle nicht für Wölflinge geeignet ist und mussten draußen warten. Nach mehreren bestaunenden Stunden liefen wir zu den Bussen. Der Bus mit Felix fuhr schon mal zum Zeltplatz, Stefans Bus ist weiter zum Einkaufen zum Lidl gefahren. Als alle beim Zeltplatz waren, hat die Küche angefangen zu kochen, während alle anderen schon mal ihre Sachen aufräumten und für den Haijk zusammenpackten. Als wir gemütlich am Feuer saßen, schaffte es Pascal, den Feuerring zu zerstören. Verzweifelt versuchte er, die heißen Steine wieder zusammen zu setzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte er es dann doch. Nach dem Essen gab es PFLICHT-Sport. Ich war so kaputt vom Sport, ich hätte mich hinlegen und schlafen können. Wir hatten einen gemütlichen Abend mit Nudeln, Apfelmus und Müsli. Axel hielt wie jeden Abend seine Ansprache für den kommenden Tag. Pascal  
Samstag, der 07.08.21 begann damit, alles wieder abzubauen. Die Sippe Merlin fing in der Nacht bereits damit an. Es wurde also schnell weniger. Wir kehrten einem wunderschönen Plätzchen Erde den Rücken. Nach bereits ca. 3 Stunden Fahrt trafen wir im Silverlake-Camp ein. Hier kamen uns Massen an Leuten mit Kanus entgegen. Auch wir bekamen zügig unsere Ausrüstung. Mittags gab es Brotzeit. Im Anschluss verteilten sich drei Haijkgruppen auf die Kanus und fuhren die erste Etappe zum ersten Tagesziel. Drei von vier Kanus waren zügig unterwegs, auch die Wölflinge waren mit Eifer dabei! Ein Boot lahmte etwas. Einer der vier Ruderer war der Meinung, alles alleine zu können, bis er schließlich nichts mehr tun wollte. Axel besetzte rasch um und weiter ging die Fahrt. Wir machten eine Kekspause und ließen uns treiben. Kein Motorgeräusch, nichts störte die traumhafte Natur um uns herum. Der erste Schlafplatz kam näher. Unweit des Platzes fanden wir einen Festplatz. Es war ein großer überdachter Raum mit Bühne. Abends kochte Stumpf leckere Käsenudeln. Auch fanden sich zwei Besen für eine kurze Runde Besenspiel. Wir konnten die Sonne untergehen sehen und die Stille genießen. Auch für eine Runde Werwolf war noch Zeit. Zeitig ging jeder mit der Dunkelheit Richtung Schlafsack. Es sollten ja noch 2 Tage Haijk folgen. Felix  
Sonntag, der 08.08.21 begann mit schönem Ausblick von der Bühne. Die Wölflinge paddelten schon los, als wir aufwachten. Es gab Müsli zum Frühstück. Wir machten die Kanus fertig und zogen los. Nach einer Weile merkten wir, dass die anderen sehr weit hinter uns sind. Wir fuhren weiter bis zum Damm, dort machten wir eine Kekspause. Nach einer Ewigkeit sahen wir endlich die anderen, die ihr Kanu zu einem Katamaran umgebaut hatten. Wir fuhren weiter und machten nach einer halben Stunde Mittag. Es gab Brot mit Salami aus der Tube, Käse und andere Wurstsorten. Danach fuhren wir weiter, währenddessen ruhten sich die anderen aus. Wir wussten, dass wir viel zu früh ankommen würden, deshalb schonten wir uns auf einer Insel. Auf dem Weg fanden wir auch ein freies Kanu und ein modernes Haus. Wir machten eine kurze Pause und schauten es uns an. Wenig später fuhren wir völlig erschöpft weiter. Wir fanden noch weitere Shelter, die aber belegt waren. Deshalb entschlossen wir uns dazu, bei einem Shelter nahe unserem Ziel zu bleiben. Dort fanden wir noch eine moderne Hütte und wir entschlossen uns, dort zu bleiben. Wenig später kam auch die andere Sippe und schaute sich die Hütte an. Allerdings konnten sie nicht in der Hütte schlafen, da sie zu klein war. Wir ruhten uns ein paar Stunden aus, bis Stefan die Schinkennudeln fertig hatte. Wir aßen uns satt und spülten unsere Sachen ab. Kurz darauf machte Stefan noch einen Tee. Gerade als wir beim Trinken waren, kamen andere Camper und fragten, ob wir mit Werwolf spielen wollen. Natürlich spielten wir mit, nachdem sie das Spiel erklärten. Das Spiel ging bis in die Nacht und schließlich gingen wir ins Bett. Schmiddi  
Am Sonntag, den 08.08.21 haben wir – die Sippe Merlin zusammen mit Axel, Stumpf und Paula – schön in unserem Pavillon, nämlich Varviks (Festhalle) ausgeschlafen. Zum Frühstuck gab es zusammen mit der Sippe Artus im Schlafsack auf der Bühne Cornflakes. Als wir dann unsere Sachen wieder in die Kanus gepackt haben, starteten wir unseren Kanu-Tag voller Energie. Nach kurzer Zeit haben wir uns dann überlegt, unsere beiden Vierer-Kanus zu einem Katamaran zusammen zu bauen. Also hielten wir kurz an und suchten uns zwei lange, dünne Baumstämme und banden diese zwischen unsere beiden Kanus zusammen. Dann sind wir bis zu unserer Mittagspause fleißig weiter gefahren. Nach einem „kleinen“ 2-stündigen Mittagsschläfchen nach der Brotzeit machten wir uns auf, um an unser Ziel zu kommen. Nach mehreren Kekspausen und taktischen Sitzplatzwechseln sind wir dann am Shelter der Sippe Artus vorbei gekommen und haben diesen begutachtet und uns dann entschlossen noch weiter zu fahren, bis wir schließlich gegen 16 Uhr gegenüber der Kanuabgabestelle einen Shelter mit Feuerstelle zum Übernachten gefunden haben. Nachdem wir uns ein wenig eingerichtet hatten, begannen wir Spaghetti Carbonara zu kochen. In der Zwischenzeit begann es dann zu regnen und wir mussten alle unter den Shelter ausweichen und unser Essen und Gepäck wassergeschützt verstauen. Als es dann plötzlich dunkel wurde, legten wir unsere Schlafsäcke eng an eng nebeneinander und versuchten, die angenehmste Art zum Schlafen zu finden. Diese fanden wir dann auch, als abwechselnd  Kopf und Füße nebeneinander gelegen waren. Kuschlig war es in dieser Nacht auf jeden Fall und trocken auch. Paula
Am Montag, den 09.08.21 trafen beide Sippen wieder aufeinander und ließen sich von Felix abholen. Als wir dann wieder am Silverlake angekommen sind, wurde erstmal zu Mittag gegessen. Nach dem Essen ging die Sippe Artus mit Axel, Paula, Louis und Pascal zum Draisine fahren. Währenddessen bereitete die Sippe Merlin mit Jacob und Felix die Hackfleischkugeln für das Köttbullar zum Abendessen vor. Als die anderen wieder am Zeltplatz zurück waren, wurde getauscht. Nun konnte die Sippe Merlin mit der Draisine zurück fahren, während die anderen mit Felix weiter kochten. Als auch der Rest wieder zurück war, konnte die Vor- und Nachspeise fertig gemacht werden. Danach gingen wir alle Duschen. Als dann das Essen fertig war, konnte gegessen und danach abgespült werden. Nach dem Essen haben wir den 18. Geburtstag von Paula gefeiert. Den Abend haben wir mit einer Singerunde am Lagerfeuer ausklingen lassen. Lena  
Am Dienstag, den 10.08.21 sind wir so um 8 Uhr aufgestanden und haben unser Gepäck zusammengepackt, eingeladen und sind anschließend losgefahren. Vom Silverlake sind wir dann ca. 4 Stunden gefahren. Das Lager für die nächsten 4 Tage war ein Pfadfinderheim von schwedischen Pfadfindern in Flen. Dort angekommen bauten wir zuerst die Jurte auf und danach die Kothen. Im Anschluss ging es zur Belohnung in den See. Abgekühlt und frisch gab es dann Abendessen und gemütliches Beisammensein am Feuer, bis wir schlafen gingen. Max K.  
Am Mittwoch, den 11.08.21 haben wir gleich nach dem Aufstehen gefrühstückt. Direkt danach haben wir eine Gruppenwanderung in den nahegelegenen „Trollwald“ gemacht. Als wir dann langsam am Zeltplatz eingetroffen sind, haben wir direkt Mittag gegessen. Nach dem Essen sind wir Kanu gefahren und haben geangelt. Aber wir hatten alle nicht so einen großen Erfolg, bis auf Fabi, der einen durchschnittlich großen Barsch gefangen hat. Dann am späten Nachmittag haben wir eine Holzkonstruktion im Baum gebaut. Also sozusagen eine kleine Aussichtsplattform. So vertrieben wir uns die Zeit bis zum Abend. Dann aßen wir das von Stumpf gekochte Langos, was übrigens sehr gut geschmeckt hat. Nach dem Essen sangen wir nochmal ein paar Lieder, tranken Tee und hatten viel Spaß. Am späten Abend gingen wir dann ausgepowert in unsere Zelte und legten uns schlafen. Paul
Früh am Donnerstag, den 12.08.21 standen Axel, Pascal und ich auf. Ziel: Kaiserschmarrn für alle. Bis auf den Bräunungsgrad klappte das perfekt. Nach kurzem Frühstück ging es Richtung Meer. Davor hielten wir an einem Berg an. Davon gab es in Schweden nicht allzu viele. Als wir ausstiegen, weigerte sich einer, seine Kluft zu tragen. Deshalb blieb ich mit ihm am Auto. Nach kurzer Zeit kamen die Sipplinge wieder, die ebenfalls keine Lust mehr hatten. Da eine Aussicht gegeben war, konnte ich nun mit wandern. Wir stiegen hinauf, es ähnelte der sächsischen Schweiz und war ein wunderschöner Weg. Stumpf war der Meinung, oben ein „kleines Geschäft“ zu machen und wurde am Fuß von winkenden Wanderern gegrüßt. Schließlich waren wir wieder am Auto. Alle Unzufriedenheiten wurden mit Axel geklärt und weiter ging es in Richtung Meer. Das Meer war in dem Fall die Ostsee. Kaum angekommen, gab es Brotzeit zu Mittag (es war bereits 14 Uhr). Danach war noch Zeit das Meer zu testen. Jakob war der einzige im Wasser, dem Rest war es zu kalt. Im Anschluss ging es zurück nach Flen. Cevapcici mit Reis war ein hervorragendes Abendessen. Am Abend spielten wir auf der großen Wiese eine Runde Völkerball. Leider hatten wir keinen Schiedsrichter: Das heißt wer am lautesten schreit, hat Recht. Nach einiger Zeit, der Rasen wurde immer feuchter, geschah es. Pascal konnte nicht mehr bremsen und das Ergebnis war eine zerrissene Kothe. Ärgerlich, aber als Materialschaden abzuschreiben. Nachdem wir Völkerball beendet hatten, hörten wir laute Musik und eine Gruppe junger Männer betrat den Platz. Instinktiv sicherten wir das Lilienbanner, das gehisst war. Nach kurzem Austausch war klar, dass es sich bei den Leuten auch um ehemalige Pfadfinder handelte, die gerade den Badeplatz benutzen wollten. Sie beschrieben die Schönheit der Natur in Worten. Es war ein schönes Gespräch und ein herzlicher Austausch. Nach ca. einer Stunde  gingen die Besucher wieder nach Hause. Ein schöner Abend ging zu Ende. Felix
Freitag, den 13.08.21 sind wir um 7:30 Uhr aufgestanden und haben zügig gefrühstückt, da wir den Zeltplatz gewechselt haben und deshalb noch die Zelte abbauen mussten. Danach kam Thor zur Schlüsselübergabe. Wir machten noch ein Foto und fuhren los. Wir haben ab und zu Pausen gemacht, bis wir dann bei den Waldläufern waren. Aber bevor wir bei ihnen am Shelter ankamen, mussten wir noch einen kleinen 2-3 km langen Haijk antreten. Als wir dann endlich am Shelter waren, sind wir kurz in den See gesprungen und Stumpf hat schon das Essen gekocht. Wir haben uns schon sehr gefreut, da es unser Abschlussabend war und es Schnitzel gab. Wir haben gegessen und die Schlafplätze eingeräumt. Der Abend wurde mit einer Singerunde ausgestaltet. Einige sprangen sogar um 4 Uhr morgens nochmal in den See. Es war echt schön. Louis und Lena
Samstag, den 14.08.21 wachten wir früh auf. Müde packten wir schon zusammen, andere noch nicht. Dann gab es Frühstück. Es gab Brot mit Marmelade. Danach haben alle zusammen gepackt und sind dann noch 3 km zu den Bussen gelaufen. Danach haben wir die Busse beladen und sind losgefahren. Später sind wir 18 km zu einem Autofriedhof gefahren, haben uns umgeschaut und sind dann wieder zurückgelaufen. Wir sind dann zum (Corona-)Testen am Hafen gefahren. Wir haben dann einen Schlafplatz gesucht und sind dabei an einem Flughafen vorbei gefahren. Dann waren wir bei einem Waldweg, bei dem wir nicht mehr weiter fahren durften. Also mussten Axel und Stefan laufen. Als die beiden weg waren, ist ein Flugzeug über uns geflogen. Dann sagte Axel, dass wir nicht da schlafen können, weil da schon Leute sind. Deshalb fuhren wir weiter zu einem anderen Shelter. Dann sind Axel und Stefan wieder voraus gelaufen und sagten uns, dass wir unsere Sachen holen können. Dann sind wir in den Wald gelaufen und haben Kerzen angezündet und aufgestellt. Nachher kam der alte Schwede (Stumpf) zu uns und suchte einen von uns mit einem Zeichen auf dem Rücken aus: Es war Jan, der auf „Schmiddi“ getauft wurde. Nun haben wir Abzeichen bekommen. Danach sind wir ins Bett gegangen und haben geschlafen. Noah  
Am Sonntag, den 15.08.21 standen wir um 4:30 Uhr auf. Danach packten wir unsere Sachen zusammen und liefen zu den Autos. Dort luden wir unser Gepäck ein. Als alles eingeladen war, fuhren wir zum Hafen und warteten auf die Fähre. Als wir auf dem Schiff waren, gingen wir in den Aufenthaltsraum und machten Frühstück. Als wir in Rostock ankamen, fuhren wir vom Schiff und fuhren auf die Autobahn. Um 20:30 Uhr kamen wir am Heim an und entluden noch die Autos. Leon  

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